Corum Uhr

Corum Twenty Dollar

 

Corum Uhr verkaufen

 

Sind Sie im Besitz einer Corum Uhr? Im Ankauf/Verkauf lassen sich hier hohe Preise erzielen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir helfen Ihnen gerne bei der Einschätzung Ihrer Corum-Uhr weiter und können Ihnen ein unverbindliches Angebot für den Ankauf unterbreiten. Seit 1926 baut Bares und Wahres seine Handelsbeziehungen stetig aust und ist ständig im Austausch mit seriösen Händlern und Sammlern von Markenuhren. Nutzen Sie dies zu ihrem Vorteil für Ihre kostenlose Expertise oder für ein unverbindliches Ankaufsangebot. Wir kaufen und verkaufen im Interesse unserer Kunden, dafür steht Bares und Wahres mit seinem Namen!
Die Firma Corum wurde 1955 in La-Chaux-de- Fonds (Schweiz) von René Bannwart und Simone Ries gegründet. Corum fokussierte sich auf die Anfertigung von extravaganten und luxuriösen Armbanduhren mit Quarzwerken. Die Werke wurden von Fremdfirmen wie „Eta SA“ oder „Frederic Piguét“ zugekauft. Das Markenzeichen von Corum ist der „Schlüssel“, der vollendete Schöpfungen symbolisieren soll. Im Jahre 1958 präsentierte Corum seine erste Armbanduhr mit dem Namen „Chinese Hat“, das Gehäuse in Gelbgold war nach der Gestalt eines chinesischen Hutes designt. Es folgte die erste Ausführung des bekannten Modells „Admiral´s Cup” mit goldenem, quadratischen Gehäuse und handgravierter Rückseite. Die Uhr war zu Ehren des „Admiral´s Cup“ entworfen worden, ein bedeutender Segelwettbewerb für Hochseeyachten in den Jahren von 1957 – 2003.

 

Extravagante Modelle

 

Anno 1966 wurde die Uhr „Romvlvs“ präsentiert, ebenfalls mit Gelbgold Gehäuse. Die Ziffern waren hier nicht auf dem Zifferblatt zu finden sondern als römische Zahlen eingraviert in die Lünette. Eines der bekanntesten Corum-Modelle erschien im Jahre 1968. Die „Coin Watch“. Das Zifferblatt bestand hier aus einer 20 Dollar Münze. Berühmte Träger dieser Uhr waren oder sind Georg Bush, Ronald Reagan, Lyndon Johnson, Jimmy Carter, Richard Nixon und Bill Clinton. Im Laufe der Zeit ergaben sich „Coin-Watch“ – Modelle mit Dollar Münzen in weiteren Nominalwerten.

Eine bis heute einzigartige Kreation, ist das Modell „Feather“. Das Zifferblatt der Uhr wird mit Vogelfedern (vornehmlich Pfauenfedern) bekleidet. Diese Kreation erfordert vom Federschmücker (ein eigenständiger Beruf für die Verarbeitung von Federn)  eine ausgesprochen präzise und geduldige Arbeitsweise, damit die Feder als Zifferblatt allen Ansprüchen entspricht. Erstmalig vorgestellt wurde diese Modell im Jahre 1970. Im Jahre 1976 wurde Bannwarts Sohn, Jean-René Teilhaber der Firma seines Vaters. Es entstand eine Kooperation mit dem Automobilhersteller Rolls Royce und ebenfalls im Jahr 1976 wurde das gleichnamige Modell der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Gehäuse stellte den Kühlergrill eines Rolls Royce dar, inklusive der Kühlergrillfigur „Spirit of Ecstasy“.

Ein weiteres Kunstwerk aus dem Hause Corum, fand seine Vollendung im Jahre 1980. Das Modell „Bridge“. Hier wurde ein Automatikuhrwerk in Stäbchenform in Gold geschaffen, dass von Hand graviert, mit Rubinen bestückt und wie eine Brücke im durchsichtigen Gehäuse verbaut wurde. Das Werk wurde vom Uhrmacher Vincent Calabrese erbaut und Corum wurde durch Vorstellung dieser Uhr als Manufaktur anerkannt. Im Jahre 1983 gelang eine Neuinterpretation des Modells „Admiral´s Cup“. Die Lünette wurde nicht rund geformt, sondern 12-eckig. Als Indexe dienten nautische Flaggen. Dieses Modell wurde nochmals verfeinert und im Jahre 1993 als „Admirals Cup Tides“ veröffentlicht. Die Uhr wies diesmal Komplikationen wie Mondphasenanzeige, Zeit- und Stärkenanzeige der Gezeiten, Schätzung des Wasserstandes und Strömumgsstärkenanzeige auf. Im Design tauchten ebenso die Nautischen Flaggen auf.

 

Tabogan

 

Ein weiteres Highlight der Kreationen kam im Jahre 1997 in den Verkauf. Corum entwickelte eine Armbanduhr, deren Gehäuse so aufklappbar war, dass die Uhr auch als Tischuhr dienen konnte. Die Uhr nannte sich „Tabogan“. Corum erhielt für diese Funktion ebenso ein Patent. Der Amerikaner Severin Wundermann kaufte die Firma zum größten Teil auf, nur 10% des Unternehmens verblieben bei Jean-René Bannwart. Anno 2002 erfolgte die Präsentation des Modells „Bubble“. Die Uhr besass ein sehr dickes, gewölbtes Saphirglas von 8 mm Dicke. Der Effekt war eine lupenartige Illusion des Zifferblattes. Im Jahre 2001 widmete sich Corum zunächst dem Design eines eher schlichten Armbanduhrmodells, der Kollektion „Trapeze”, mit trapezförmigen Gehäuse und kleiner Sekundenanzeige auf 6 Uhr. 2005 folgte darauf wieder ein ausgefalleneres Design, das Modell „Vanitas“ mit vielfältigen, bunten Zifferblattmotiven, gefertigt aus dünn geschnittenen Stein – und Marmorelementen. Bis zum heutigen Tag erfolgten Lancierungen vieler älterer Modelle als Neuinterpretatíonen mit immer aufwändigeren Designs und zusätzlichen Komplikationen, welche für Uhrenliebhaber und Kenner der Marke Corum sehr interessant sind.
Möchten Sie eine Corum-Uhr verkaufen, dann sind wir Ihnen gerne behilflich! Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter: https://baresundwahres.de/kontakt/

Nachfolgend habe wir für Sie die relevantesten Corum-Modelle aufgeführt.

Admiral`s Cup
Bubble
Coin Watch
Golden Bridge
Romvlvs
Tabogan