Klassische Chopard Damenarmbanduhr in 750 Gold mit Brillantlünette

 

Expertise Chopard Uhren

 

Sind Sie im Besitz einer Chopard Uhr? Benötigen Sie eine Einschätzung über den aktuellen Wert oder möchten Sie Ihre Uhr verkaufen? Im Ankauf/Verkauf lassen sich hier hohe Preise erzielen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir helfen Ihnen gerne bei der Einschätzung Ihrer Chopard weiter und können Ihnen ein unverbindliches Angebot für den Ankauf unterbreiten. Seit 1926 baut Bares und Wahres seine Handelsbeziehungen stetig aus und ist ständig im Austausch mit seriösen Händlern und Sammlern von Markenuhren. Nutzen Sie dies zu ihrem Vorteil für Ihre kostenlose und realistische Wertschätzung oder für ein unverbindliches Ankaufsangebot. Wir kaufen und verkaufen im Interesse unserer Kunden, dafür steht Bares und Wahres mit seinem Namen und seiner Firmentradition.

 

Historie von Chopard

 

Die Firma Chopard wurde im Jahre 1860 in Sonvilier (Schweiz) von Louis-Ulysse Chopard, einem Schweizer Uhrmacher, gegründet. Er konzentrierte sich auf die Fertigung hochpräziser Taschenuhren und Chronometer und belieferte mit seinen Werken die Schweizer Eisenbahn. Chopard erarbeitete sich eine hohe Wertschätzung bei Uhrenliebhabern, infolge der Fertigung von präzisen, zuverlässigen Uhren und Kunden waren damals schon in Osteuropa, Russland oder Skandinavien zu finden. Ab Ende des 19. Jahrhundert belieferte Chopard den Hof des russischen Zaren Nikolaus II. Anno 1915 verstarb der Firmengründer und sein Sohn Paul-Louis führte von nun an das Unternehmen weiter. Die Werkstatt wurde 1937 nach Genf verlegt und 1943 übernahm Paul André Chopard, der Enkel des Gründers das Unternehmen.

 

Verbindung zu Pforzheim

 

Karl Scheufele III. hegte damals großes Interesse am Kauf der der damals noch kleinen Manufaktur Chopard. Scheufele stammte aus einer Familiendynastie, die Goldwaren und Uhren verkaufte mit Sitz in Pforzheim. Irgendwann entschied die Firma Scheufele sich dazu, die Schmuckfabrikation einzustellen und sich auf die Herstellung von Uhren zu fokussieren. Im Jahre 1963 traf Karl Scheufele III. nun Paul André Chopard in Genf, um Verkaufsverhandlungen zu führen. Der Verkauf wurde sofort entschieden und Karl Scheufele III. konnte die Manufaktur im weiteren Verlauf äußerst positiv beeinflussen, was sich auf das Firmenwachstum und die Anerkennung  weltweit positiv auswirkte. Im Jahre 1974 baute Scheufele eine weitere Werkstatt in Genf auf.
Karl und seine Ehefrau Karin brachten ihre Kompetenz und Erfahrung bezüglich Schmuckherstellung mit in die Entwicklung der Uhrenkollektionen ein, demzufolge wurde im Jahre 1976 der Öffentlichkeit die Kollektion „Happy Diamonds“ vorgestellt. Das Besondere hierbei waren die frei bewegliche Diamanten im durchsichtigen Uhrengehäuse. Scheufele ließ sich dieses Design patentieren und es steht bis heute als Markenzeichen für Schmuck und Uhren der Firma Chopard. Anno 1980 entstand die sportlich-elegante Kollektion „St. Moritz“ in stoßfester und wasserdichter Bauweise. 1983 wurde die erste Chopard Filiale in Hong Kong eröffnet. Ab 1984 nahmen Uhren mit Komplikationen Einzug ins Sortiment. Es entstand das Modell „Luna Dóro“ mit ewigen Kalender und teils rückläufiger Anzeige. 1986 folgte nach Hong Kong die erste europäische Verkaufsfiliale in Genf.

 

Chopard und die Oldtimer

 

Karl Scheufele III entschloß sich im Jahre 1988 zu einer Kooperation mit Mille Miglia, dem bekannten Oldtimer-Rennen in Italien. Er entwarf eine Kollektion mit entsprechendem Namen, die sich an das Design von Oldtimern orientierte. Anno 1993 kommt die ebenfalls sehr bekannte und erfolgreiche Kollektion „Happy Sport“ in den Verkauf. Hierbei wurde Stahl mit Diamanten kombiniert. Im Jahre 1994 wurde die opulente Kollektion „Imperiale“ der Öffentlichkeit präsentiert. Die Uhren dieser Kollektion wiesen einem großzügigen Besatz an Diamanten und Farbedelsteinen vereint mit Edelmetall, auf. 1996 begann Chopard mit der Fertigung eigener Uhrwerke in seinem neuen Werk in Fleurier und präsentierte 1997 die erste Uhr mit eigens angefertigtem Werk. Die „L.U.C 1860“. Im Jahre 1999 entstand die Serie „Ice Cube“ mit klarem Design in Würfeloptik, teilweise ausgefasst mit Diamanten. Bei dem Oldtimer Rennen „Grand Prix de Monaco Historique“ im Jahre 2002 wurde Chopard offizieller Zeitnehmer. Jacky Ickx, ein ehemaliger, belgischer Formel 1 und Sportwagenrennfahrer ist ein langjähriger Freund der Firma Chopard. Zu Ehren seiner Person entwickelte Chopard 2003 die Kollektion „Jacky Ickx“. Zum 25. Jubiläum der Kollektion „Happy Sports“, wurde das gleichnamige Uhrenmodell mit einem mechanischen Uhrwerk bestückt und in den Verkauf gebracht.

 

Teuerste Uhrenmodelle

 

Anno 2014 präsentierte Chopard die „L.U.C Tourbillon QF Fairmined“ . Eine Uhr hergestellt aus fair gewonnenem Gold. Ebenfalls im Jahre 2014 kehrt Porsche zurück zum 24 Stunden Rennen von Le Mans. Anlässlich dieses Ereignisses begann eine Partnerschaft zwischen Chopard und Porsche und die Manufaktur Chopard wurde offizieller Zeitnehmer für Porsche und es entstand die Kollektion „Superfast“. In der Liste der 10 teuersten Uhren der Welt aus dem Jahre 2020 des Männermagazins „GQ“ ist auch eine Chopard- Uhr zu finden. Die „Chopard 201-Carat“ mit einem Besatz von 201 Karat an weissen, rosa, blauen und gelben Diamanten. Der Verkaufspreis beträgt hierbei umgerechnet 22,3 Millionen Euro. Die Firma Chopard steht bis heute für luxuriöse Schmuckwaren, Uhren und Accessoires, deren Beliebtheit ungebrochen ist.

Möchten Sie eine Chopard-Uhr verkaufen, dann wir Sie eingehend über die Ankaufswerte und Möglichkeiten des Verkaufs. Bares und Wahres hilft Ihnen gerne weiter!
Nachfolgend haben wir einige erfolgreiche Chopard-Modelle für Sie aufgelistet:

Classic
Grand Prix de Monaco Historique
Gstaad
Happy Diamonds
Happy Sport
Happy Spirit
Ice Cube
Imperiale
L.U.C.
La Strada
Mille Miglia
St. Moritz
Superfast